Seventy-seven Days

Inhalt

Basierend auf einer wahren Begebenheit, erzählt Seventy-seven Days die Geschichte des Abenteurers Yang Liusong, der alleine die unwirtlichen, menschenleeren Changtang-Hochlandsteppen des Qinghai-Tibet-Plateaus durchquert: 1.400 km in 77 Tagen, nur mit einem Fahrrad, Zelt und etwas Proviant. Die Begegnung mit der querschnittsgelähmten Fotografin Lan Tian vor seinem Aufbruch ins Niemandsland gibt ihm Kraft für die gefährliche Reise, auf der er mit Sandstürmen, Tornados, wilden Tieren und schwindenden Vorräten konfrontiert wird. In atemberaubenden Bildern zeigt der Film ein packendes Porträt über die Grenzen des menschlichen Durchhaltevermögens. Der Film, der über einen Zeitraum von drei Jahren im tibetischen Hochland gedreht wurde, basiert auf dem Buch „Chang Tang, Super Wasteland“ aus dem Jahr 2011, in dem Autor Yang Liusong von seiner eigenen Reise durch das Hochland von Tibet berichtet.